In der Regionalliga trotz einer Niederlage auf einem guten Weg
Die Zweite des TTC Langweid brachte von den 2 Wochenendspielen aus Unterfranken
2 Punkte durch den erwarteten 6:4 Sieg beim TV Hofstetten mit nach Hause. Mit einer Niederlage des jungen TCL-Teams beim verlustpunktfreien Tabellenzweiten Viktoria Wombach (2:8) war vorweg zu rechnen. Das TTCL-Team nimmt mit 7:7 Punkten in der vierthöchsten deutschen Liga einen für einen Aufsteiger respektablen Mittelplatz ein.
Vereinsvorsitzender Alfons Biller sieht dadurch und im sportlichen Auftreten des jungen Teams (Durchschnittsalter 17;75 Jahre) Licht am Horizont, mittelfristig mit zielstrebigen guten, eigenen Spielerinnen und schwäbischen Talenten in der Regionalliga ohne anderweitige Verstärkung spielen zu können.
Alfons Biller betont: "Das ist ein mittelfristiges Ziel. Momentan sind wir nicht so weit. Wir brauchen junge auswärtige Zugänge derzeit sind es neben Vita Venckute, die seit 7 Jahren in Langweid spielt, aktuell als Spitzenspielerin und Coach der Zweiten fungiert aber zu 50 Prozent in der „Ersten“ spielt, zwei Jugendnationalspielerinnen aus der Slowakei, die unseren eigenen Nachwuchsspielerinn den Rücken stärken, Der Vereinsvorsitzende: Auf dem Weg zum Ziel sind wir bereits durch das 3: Damenteam, das in der Verbandsoberliga Bayerns nach dem Aufstieg Platz 2 einnimmt. Hier spielen nur Nachwuchsspielerinnen des Vereins und ein Nachwuchstalent aus Bad Wörishofen, das auch bereits schon mal im Regionalligateam zum Einsatz kommt“.
In beiden Spielen in Unterfranken musste Vita Venckute, sonst Stütze des Teams, ersetzt werden. Im Samstagspiel gegen den TV Hofstetten hatte das TTCL große Probleme, erntete aber dann doch den verdienten Sieg. Die Gastgeberspielerinnen bewiesen, dass der aktuell letzte Platz des Teams nicht ihrem Leistungsvermögen entspricht. Ihre gute sportlichen Perspektive stellte TTCL-Jugendspielerin Romy Steffen mit 2 Einzelsiegen unter Beweis. Die weiteren 3 Siege buchten Sara Haberova und Vanda Vanisiva mit je einem Sieg in den Spitzenspielen und zusammen im Doppel.
Lob verdiente sich Anna Kaps trotz ihrer 2 unglücklich knappen Niederlagen. Die Nummer 1 der Dritten hatte sich trotz ihrer starken Rückenprobleme als Ersatz zur Verfügung gestellt hat und unter Einnahme von starken Schmerztabletten gekämpft.
Im Sonntagspiel, gegen den verlustpunktfreien Tabellenzeiten Viktotria Wombach, standen Sara Haberova, Vanda Vanissva, Romy Steffen und Anna Kaps als Team erwartungsgemäß auf verlorenen Posten. Leicht machten sie es dem Favoriten aber nicht. Erfreulich wieder ein Sieg von Romy Steffen. Den zweiten Zähler holte das Doppel Haberova/Vanisova. Als Coach des TTCL-Teams fungierte die Trainerin des slowakischen Heimatvereins von Sara Haberova und Vanda Vanisova, ein Zeichen für ein gutes Miteinander in der Mannschaft Aushilfskraft Anna Kaps zeigte sich davon angetan.

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