Veronika Matiunina, die Spitzenspielerin des 1. Damenteams, war bei der in den letzten 2 Wochen im tschechischem Ostrava stattgefundenen Tischtennis-Nachwuchs-Europameisterschaft U 19 mit dem Titel im Mixed, und als dreimalige Vizemeisterin im Einzel, im Doppel und mit der ukrainischen Nationalmannschaft einmal mehr sehr erfolgreich. Sie war damit die erfolgreichste Spielerin der Titelkämpfe, obwohl sie im Einzelfinale durch eine Niederlage gegen Anna Hursy ihren im Vorjahr errungenen Titel nicht verteidigen konnte.
Besonders der Erfolg mit ihrer Mannschaft ließ bei Langweids Nummer 1 keine Enttäuschung darüber aufkommen, dass sie im Einzel durch eine Endspielniederlage gegen Anna Hursky, den im Vorjahr errungenen Titel nicht verteidigen konnte, musste sie sich doch der Nummer 1 des Erstligisten ESV Weil beugen, einer der besten Spielerinnen der 1. Bundesliga. Die Niederlage von Veronika Matiunina war auch für Trainerin Krisztina Toth keine Enttäuschung, war Anna Hursky doch schon wenige Monaten zuvor im Finale der U 21 Europameisterschaften gegen ihren Schützling erfolgreich.
Beim Erfolg der ukrainischen Nationalmannschaft war Veronika Matiunina die entscheidende Kraft, u.a. beim Sieg gegen die deutsche Nationalmannschaft. Mit Siegen in ihren zwei Einzelspielen war sie die Hauptschuldige am Ausscheiden des favorisierten deutschen Teams.

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