SPORT NEWS

Nachhaltigkeit ist ein Markenzeichen des TTCL, erreicht durch das Zusammenwirken von Spitzensport, Jugendarbeit und Breitensport. Dies bestätigen 17 TTCL-Teams, die in die neue Saison 25/26 gehen, 3 mehr als 24/25. Der Verein avancierte, 1968 gestartet, mit 8 nationalen Meistertiteln und deren 6 im Europacup zum erfolgreichsten Verein Deutschlands im Damentischtennis. Über 40 Jahre spielt das 1. Damenteam nun schon insgesamt in den Bundesliegen I und II, wie kein anderer Verein im deutschen Damen-TT-Sport. Die Freude auf den Saisonstart 25/26 ist bei allen Aktiven der 17 Teams, unabhängig von der jeweiligen Ligen-Zugehörigkeit groß, aber auch bei den Vereinsverantwortlichen. Die Spannung ist bei Damen I in der 2. Bundesliga und der „Zweiten“ nach deren Aufstieg in die süddeutsche Damen-Regionalliga besonders groß. Saisonziel der „Zweiten“ ist der Klassenerhalt und der Damen I die Titelverteidigung und das damit gegebene Aufstiegsrecht, verbunden mit der Hoffnung, auf ein verbessertes Sponsoring/eine verbesserte Unterstützung, um nicht wieder auf den Aufstieg verzichten zu müssen. Sportlich ist das Team I auf die nicht leichte Aufgabe vorbereitet.“They never come back“ ist aus dem Boxsport bei Meistern bekannt. Aus dem Archiv des Deutschen Tischtennis-Bundes: 4 deutsche Vereine haben sich als amtierender Deutscher Meister aus der 1. Bundesliga zurückgezogen, darunter Langweid nach der Saison 2006/2007. Nur Langweid kam 1 Jahr später für eine Saison wieder zurück. Gelingt dies nach langen Jahren in Liga II nach der Saison wieder? 1995 konnte der Verein/damals Abteilung des FC Langweid, erstmals den Gewinn des ETTU Europa-Cups feiern und nach der Saison 95/96 erstmals den 1. Titel „Deutscher Meister“. Nach Ende der Saison 25//26 sind seit diesem Triumph genau 30 Jahre vergangen. Schon aus diesem Grund wäre es für Verein und dem Team schön, ins deutsche Oberhaus zurückkehren und den vielen TT-Fans der Region wieder absoluten Tischtennisspitzensport bieten zu können. Ziele unseres Vorsitzenden Alfons Biller waren in der vergangenen Saison u.a. die Meisterschaft der Zweiten in der bayrischen Oberliga und ihr Aufstieg in die süddeutsche Regionalliga. Ziel ist es mit dieser Liga ambitionierten, sportlich zielstrebigen schwäbischen Talenten, die ihre Ziele im ihrem Heimatverein nicht mehr genügend verwirklichbar sehen, eine entsprechende Liga zu bieten. Alfons Biller: Sie sollen nicht in andere Regionen abwandern müssen, sondern daheim in Schwaben bleiben können. Die Dritte des TTCL (Verbandsoberliga) ist ggf. für Nachwuchsasse eine gute Möglichkeit mit Einsätzen III und II zum sportlichen Wachsen. Mittelfristig könnte ein rein schwäbisches Team stehen. Da dies derzeit nicht möglich ist, aber zielorientiert der Klassenerhalt gesichert werden muss, wurde das von Vita Venckute angeführte Team mit zwei jungen Neuzugängen verstärkt. Dadurch können junge, eigene Talente der Damen III auch schon im Regionalligateam zum Einsatz kommen, ohne Druck spielen und sportlich heranwachsen. Bei den Männern nahm der Verein in den letzten Jahren eine sehr positive Entwicklung mit. Herren Team I in der Verbandsliga Nach dem weitgehenden Rückzug von Katharina Schneider vom aktiven Sport, wird es schwieriger für die Männer I: Andre Thiebau Eigengewächs, Nr. 1, und Mannschaftsführer: „Wir schaffen es. Er weiß um die Spielstarke seiner Kollegen Yurie Sandulenko und Timur Carcevschi sowie die Rückgriffmöglichkeit auf gute Ersatzspieler u.a. Marco Bröll, Jakob Kaps. Unser 1. Damenteam startet am Sonntag, 14.9. in die Bundesliga II -Saison Termine der Vorrunden-Heimspiele Damen 1 (2. Bundesliga) Freitag, 19.9.um 19 Uhr Langweid – Fürstenfeldbruck Sonntag, 21.9. um 11 Uhr Langweid – Langstadt (Hessen) Samstag, 27.9. um 16 Uhr Langweid – Langen (Hessen) Sonntag, 28.9.um 11 Uhr Langweid – Uentrop (Stadtteil v. Hamm/Westfalen Samstag, 1.11.um 16 Uhr Langweid - Offenburg (Baden-Württemberg) Damen II (süddeutsche Regionalliga) Sonntag, 21.9. um 14:30 Langweid II – Zeulenroda (Thüringen) Sonntag, 28.9. um 14 Uhr Langweid II – Dachau (Obb) Samstag, 11.10. um 13 Uhr Langweid II – Mühlhausen (Thüringen) Sonntag, 12.10. um 13 Uhr Langweid II – Riestedt (Sachsen-Anhalt) Sonntag, 23.11. um 13 Uhr Langweid II - Dresden (Sachsen) Damen III (Verbandsoberliga) Sonntag, 28.9. um 13 Uhr Langweid III -München Freimaan (Obb) Sonntag, 2.11. um 11 Uhr Langweid III – Landshut (Ndb) Freitag, 14.11. um 19 Uhr Langweid III – Fürstenfeldbruck III (Obb) Männer I (Verbandsliga) Freitag, 3.10. um 20 Uhr Langweid – Königsbrumm (Schw.) Samstag, 11.10 um 15 Uhr Langweid – Taufkirchen (Obb) Sonntag, 2.11. um 11 Uhr Langweid Warmisried (Schwaben) Sonntag, 23.11. um 14 Uhr Langweid- Hohenpeißenberg (Obb) Freitag, 12.12. um 20 Uhr Langweid – Aichach (Schw.) Die Termine der weiteren Teams werden im Gesamtspielplan veröffentlicht

Versucht es mit Tischtennis Tischtennis ist eine sportliche Aktivität, die Körper und Geist gleichermaßen herausfordert und fördert. Die schnellen Ballwechsel erfordern und fördern Konzentration, Reflexe, strategisches Denken und Geschicklichkeit. Unser Verein findet seit Jahren bei/von Kindern und Jugendlichen einen regen Zuspruch. “Beginner“ haben bereits im Alter von 7 (d.h. ab der 1. Schulklasse) über das Sportangebot „Sport nach 1“ durch qualifizierte Übungsleiterinnen und Übungsleiter mit Freude am Sport in einer intakten Sportgemeinschaft gefunden und konnten sich auch über sportliche Erfolge freuen. „Sport nach 1“ ist ein Kooperationsmodell zwischen Kultusministerium und BLSV bzw. den örtlichen Schulen und der Vereine. Der TTC Langweid war einer der ersten Vereine in Bayern, der in Verbindung mit der örtlichen Schule seit über 20 Jahren „Sport nach 1“ anbietet. Mit Schulbeginn besteht die Möglichkeit für einige Tischtennisneulinge (Mädchen/Jungs) im Alter von 7-10 Jahren in die bestehenden Gruppen aufgenommen zu werden. Für Beginnerinnen und Beginner über 10 J. besteht die Möglichkeit zur Teilnahme in anderen Sportstunden des Vereins. Einer der neuen „Erstklässler“ hat es schon vorzeitig schon mit Tischtennis versucht, besucht die Beginnerstunden seit 3 Wochen und hat Freude daran gefunden. „Sport nach 1“ Tischtennis: (Beginner) Mo 16 bis 17:30 Uhr Do 15:30 bis 17 Uhr Es wird empfohlen, vorweg Interesse tel. unter 08230/4495 oder per eMail: geschaeftsstelle@ttc-langweid.de zu melden. Die Trainingszeiten insgesamt: Die Trainingszeiten insgesamt Montag: 16:00 – 17.30 Sport nach 1 für Beginner 17:30 – 20:00 Leistungstraining Jugend und Erwachsene Dienstag: 17:00 – 20:00 allg. Jugendtraining, 19:00 Open End - allg. Training (Erwachsenentraining) Donnerstag: 15:30 – 17:00 Sport n. 1 Beginner 17:00 – 20:00 Leistungstraining (BTTV-Stützpunkt, 18:30 – 20:30 Leistungstraining Erwachsene Freitag : 17:00 – 20:00 allg. Jugendtraining 19:00 – Open End – allg. Training

Die Jugendarbeit trägt Früchte, sportlich und bedeutender für den Verein in der Mitarbeit Jugendlicher und junger Erwachsener, die dem Verein durch ihr Engagement „zurückgeben“. Marco Bröll, der junge Jugendleiter, führt junge Mitarbeiter an. Ein Beispiel für die gemeinschaftsprägende Kraft des Sports im Verein und des Engagements ist ein gemeinsamer Urlaub einer Mitarbeitergruppe in Kroatien. In den letzten zwei Jahren war es Italien. Foto: v.l stehend:: Jakob Kaps, Felix Kiefel, Benedikt Schestek, Andre Thiebau, Michael Wipplinger. Vor kniend Jonas Heinrich, Jonah Schnierle, Rene Scheffler

Veronika Matiunina, die Spitzenspielerin des 1. Damenteams, war bei der in den letzten 2 Wochen im tschechischem Ostrava stattgefundenen Tischtennis-Nachwuchs-Europameisterschaft U 19 mit dem Titel im Mixed, und als dreimalige Vizemeisterin im Einzel, im Doppel und mit der ukrainischen Nationalmannschaft einmal mehr sehr erfolgreich. Sie war damit die erfolgreichste Spielerin der Titelkämpfe, obwohl sie im Einzelfinale durch eine Niederlage gegen Anna Hursy ihren im Vorjahr errungenen Titel nicht verteidigen konnte. Besonders der Erfolg mit ihrer Mannschaft ließ bei Langweids Nummer 1 keine Enttäuschung darüber aufkommen, dass sie im Einzel durch eine Endspielniederlage gegen Anna Hursky, den im Vorjahr errungenen Titel nicht verteidigen konnte, musste sie sich doch der Nummer 1 des Erstligisten ESV Weil beugen, einer der besten Spielerinnen der 1. Bundesliga. Die Niederlage von Veronika Matiunina war auch für Trainerin Krisztina Toth keine Enttäuschung, war Anna Hursky doch schon wenige Monaten zuvor im Finale der U 21 Europameisterschaften gegen ihren Schützling erfolgreich. Beim Erfolg der ukrainischen Nationalmannschaft war Veronika Matiunina die entscheidende Kraft, u.a. beim Sieg gegen die deutsche Nationalmannschaft. Mit Siegen in ihren zwei Einzelspielen war sie die Hauptschuldige am Ausscheiden des favorisierten deutschen Teams.

Lisa Vögele belegte beim 2. südbayerischen Ranglistenturnier dieser Saison in Putzbrunn (Obb) unter den hierfür Qualifizierten der Regierungsbezirke Oberbayern, Schwaben und Niederbayern Platz zwei bei den Jugendlichen U 19. Nur noch zwei Tickets waren für das 1. gesamtbayerische Top 14-Ranglistenturnier in Putzbrunn zu vergeben. Die Siebzehnjährige Tochter von Thomas Vögele, (2. Vorstand des TTF Badwörishofen), nutzte die Chance und erfüllte damit die Erwartungen von Langweids Trainerin und Coach Barbara Jungbauer. Der Turnierstart von Lisa Vögele, sah mit einer unnötigen Niederlage und einem 0:2 Satzrückstand im zweiten Spiel allerdings nicht danach aus. Das dann doch noch mit 3:2 gewonnene Spiel war der zündende Funke zu weiteren Siegen, zu Platz 2 und zum Aufstieg zu den Top 14 Bayerns. Die talentierte ad Wörishoferin folgt damit ihrer Mannschaftskameradin Romy Steffen (ebenfalls U 19) und den weiteren Langweider Nachwuchsassen (Andre Thiebau, U 19 und Philipp Böttcher, U 11), die das höchste bayerische Ranglistenturnier ihrer jeweiligen Altersklasse schon vorher erreicht haben. Das Erreichen der Top 14 im Tischtennis ist aufgrund der großen Konkurrenz besonders beachtlich, starteten doch in jeder Altersklasse insgesamt über 500 Spielerinnen und Spieler mit den Ranglistenturnieren der 16 Bezirke Bayerns in den Qualifikationsmarathon (danach 4 Verbandsbereichs-Qualifikationen u.a. Oberbayern, Schwaben, Niederbayern, weiter dann Süd- und Nordbayern) und schließlich, Gesamtbayern. Dem 1. Durchgang folgte auf allen Quali-Ebenen ein Zweiter bis hin zum Top 14, dem ranghöchsten Ranglistenturnier, das Lisa Vögele nun erreicht hat. Die Bad Wörishoferin spielt seit 3 Jahren beim TTC Langweid im 3. Damenteam, kam aber auch in der „Zweiten“ in der bayerischen Oberliga zum Einsatz und wird nach dem Aufstieg des 2. Damenteams in die süddeutsche Regionalliga erneut Einsätze zur sportlichen Weiterentwicklung bekommen. Trainingsschwerpunkt ist Langweid /jug

Ranglistenturniere mit bis zu elf Spielen innerhalb von etwa neun, zehn Stunden in der jeweiligen Altersklasse sind stets ein echter Härtetest für „Kopf“ und Physis, umso mehr bei den aktuellen Hallen-Temperaturen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der 2. Verbandsbereichsranglistenturniere der Altersklassen U 13 und U 19 haben sich in Zorneding dieser Herausforderung am Wochenende gestellt und sie gemeistert, darunter vier Langweider Spielerinnen/Spieler, die sich über vorausgegangene Turniere hierfür qualifiziert hatten. Lisa Vögele, sonst schon öfter mehr an sich selbst als an Gegnerinnen gescheitert, hat diesmal vom ersten bis zum letzten Ballwechsel konzentriert gespielt, freuten sich die Betreuer und wurde in der Konkurrenz U 19 so als souveräne Turniersiegerin ihrer Favoritenrolle gerecht. Sie hat das angestrebte Ticket für das Südbayerische Ranglistenturnier und hat auch da Chancen, sich für das bayerische Top 14 zu qualifizieren. Das haben die TTCL-Nachwuchsasse Romy Steffen und Andre Thiebau bereits im ersten Ranglistendurchgang erreicht. Ganz erfreulich, aber für Trainerin Barbara Jungbauer nicht unerwartet, war Platz zwei von Selina Schorr in der Konkurrenz der Altersklasse U 13 und die damit verbundene Quali für das 2. südbayerischen Ranglistenturnier. Die Leistung von Theresa Hornig bei U 19 und Philipp Böttcher (U 13) imponierten, obwohl sie die nächste Sprosse auf der Qualifikationsleiter nicht erklimmen konnten. Beide haben sich aber in ihren eigentlichen Altersklassen (U 15 Hornig, U 11 Böttcher) schon in einem früheren Turnier jeweils für das südbayerische Ranglistenturnier qualifiziert und haben sich in Zorneding der älteren Konkurrenz gut gestellt. Für das Betreuerteam des TTC Langweid war das Turnier im oberbayerischen Zorneding einmal eine Bestätigung der guten Nachwuchsarbeit im Verein./jug Philipp Böttcher unter den besten in Bayern Nachdem sich Lisa Vögele und Selina Schorr eine Woche zuvor bei Ranglistenturnieren ihrer jeweiligen Altersklasse für das südbayerische Ranglistenturnier qualifizieren konnten, gelang eine Woche später (am 5.7.) in Esting Philipp Böttcher in der jüngsten Altersklasse, U 11 die Qualifikation für das bayerische Top 14. Bei Theresa Hornig lief es an diesem Tag nicht guten. Paul Schäffler erst aus der U 13 in U 15 aufgerückt, hielt sich gut, konnte sich aber trösten, dass die Gegner hier schon 1-2 Jahre mehr Training hinter sich haben. Mit Andre Thiebau, Romy Steffen und nun auch Philipp Böttcher konnten sich bereits 3 Nachwuchsasse aus Langweid für bayerischen Ranglistefinals qualifizieren. Kommt noch eine weitere Top 14-Quali hinzu? Chancen haben besonders Lisa Vögele und unser Neuzugang Maximiliane Wallner (beide U 19)./jug

Vom morgigen Freitag, 6. Juni bis Pfingstmontag, 9. Juni, öffnet die Messe Erfurt ihre Tore für das größte Tischtennis-Fest Europas. Ausgetragen werden die Deutschen Meisterschaften Damen und Herren, der Jugend 15 und 19, der Leistungsklassen und der Seniorinnen und Senioren. Unter den für die Wettbewerb insgesamt über 1000 Qualifizierten sind auch 3 Spielerinnen des TTC Langweid. Melanie Merk ist schwer im Einsatz. Sie kämpft bei/unter der deutschen Damenelite, um ein gutes Abschneiden und gehört bei den deutschen Jugendmeisterschaften zum erweiterten Favoritenkreis. Auch Barbara Seiler und Vivien Behnisch treten in ihren Wettbewerben zuversichtlich an: Barbara Seiler bei den Senioreninnen und Vivien Behnisch bei den Meisterschaften der Leistungsklasse. Wie so oft bei hohen Titelkämpfen der Senioren ist in Erfurt Josef Merk (SpVgg Westheim) mit dem Ziel dabei, an frühere Erfolge anzuknüpfen./jug

Das Los hat es nicht gut gemeint mit Veronika Matiunina bei der Tischtennisweltmeisterschaft in Doha. Traf sie doch im Einzel schon in der 1. Hauptrunde gleich auf die auf 1 gesetzte amtierende Weltmeisterin Y. Sun. Die Chinesin hat bei den letzten 2 Olympischen Spielen, im Vorjahr in Paris, im Einzel zweimal Silber gewonnen und war für Langweids Spitzenspielerin erwartet eine zu hohe Hürde. Ein 4:0 Sieg für die erneute Mitfavoritin dieser WM, doch stellten tolle Ballwechsel, Veronika Matiunina ein gutes Zeugnis aus. Das Spiel wurde im Internet voll übertragen. Gegen die Weltmeisterin gut mitgehalten zu haben, kann für unsere Nummer 1 ein weiterer Leistungsschub sein. /jug

Jung und Alt - Erfolge auf bayerischer Ebene Kontinuierlich seit über 50 Jahren, ist der Langweider Tischtenisnachwuchs auch aktuell auf der bayerischen Wettkampfebene bestens „am Ball“. Andre Thiebau und Romy Steffen konnten sich beim bayerischen Top 10-Ranglistenturnier, das letzte Qualifikationsturnier, auf dem Weg zum bayerischen Ranglistenturnier in ihrer Altersklasse U 19 für das höchste bayerische Ranglistenturnier qualifizieren. Da werden dann einige von der Top 10 Quali Freigestellte dabei sein. Andre Thiebau, erspielte sich in Bad Königshofen die Qualifikation mit dem guten 4.Platz und Romy Steffen mit einer beachtlichen Leistung Platz 6. Für Theresa Hornig spricht das Erreichen des Top-Turniers schon für Talent und Spielstärke, mussten hierfür doch viele Qualifikationshürden mit Turnieren auf Bezirks- und Verbandsbereich „genommen“ werden. Mit Platz 8 in der Altersklasse U 15, gelang ihr zwar der Sprung zur nächsten Turnierebene, nicht aber die gute Platzierung und die hierfür notwendige, gezeigte Leistung stimmten die Betreuer Barbara Jungbauer und Jonas Heinrich mehr als zufrieden, zeigten sich doch Perspektiven auf, zumal die Konkurrentinnen den TT-Sport schon länger intensiv betreiben als Theresa. Weiterer TTCL-Nachwuchs präsentierte sich und den Verein in Bäumenheim beim 2. Bezirks-RLT bestens, imponierend. Paul Schäffler und Philipp Yanick Böttcher, Paul schaffte Platz 2 bei U 19, obwohl er noch der Altersklasse U 15 angehört. Der 9jährige Philip Yannik erstaunte mit dem 3. Platz bei U 13. Auch Maxi Hornig zeigte hier mit Platz 6 wenig Respekt vor den älteren Konkurrenten. Die Tischtennisfamilie Hojjat Vater Farzin buchte in Vohburg bei den Bayerische Meisterschaften der Senioren mit Platz 3 in seiner Leistungsklasse, (Altersklasse 65) einen tollen Erfolg. Seine Zwillingstöchter Sophia und Mona hingegen hatten beim Bezirksranglistenturnier U 19 in Bäumenheim mit den Plätzen 3 und 5 nicht ihren besten Tag. Sie können mehr, weiß Trainerin Barbara Jungbauer aber auch, dass der Kräfteverschleiß bei der Altpapiersammlung, einen Tag zuvor, wohl Nachwirkung gezeitigt hat. Das mit dem Helfen eingegangene Risiko spricht für die positive Einstellung zur Vereinsgemeinschaft. Lina Marie Mussenbrock, die der Altersklasse U 15 angehört,stellte sich bei U 19 und erzielte mit Platz 7 ein zufriedenstellendes Ergebnis. Auch sie kann schon mehr als Platz 7 aussagt, wissen Jugendleiter Marco Bröll und Trainerin Barbara Jungbauer. .